Königsschießen 2019
Persönliche Anmerkung:
Ein besonderer Dank gilt unserem ersten Vorsitzenden Friedhelm Marx, der durch sein unermüdliches Handeln erst unseren Verein am Leben erhält. Friedhelm ist nicht nur erster Vorsitzender unseres Vereins, sondern auch Schriftführer des Schützenvereins 2600 Bad Kreuznach. Ohne seine großes ehrenamtliches Wirken, das sehr viele Stunden und vollen Einsatz verlangt, die seiner Familie, hier insbesondere seiner Frau fehlen, könnte unser Schiesssport nicht existieren.
Auch das Arragement der Leistungsträger des Vereins sollte würdig honoriert werden, denn ohne das fleisige Mitwirken zahlreicher unerwähneter Helfer, wäre ein Vereinsleben nicht möglich.
Längstes veranstaltetes Königsschießen seit Jahrzehnten
Am Pfingst-Sonntag den 9.6.2019 haben 13 Schützen am Königsschiessen ab 14:00 teilgenommen.
Um 14:51 konnte sich Uwe Soine mit dem 77 Schuss als 2 Marschall auszeichnen.
Um 15:17 fiel der rechte Flügel des Adlers durch Ferdinand Stahl nach dem 132 Schuss
Um 18:13 fiel schließendlich der Adler nach sehr vielen Schüssen durch Rainer Spörl
Anmerkung: Bei einer 2. Nachschau, gegen 17:40 Uhr zeigte sich folgende Situation: die Schloßschraube war hinter die Frontplatte geschlupft und der gespaltene hölzerne Tragrahmen klemmte die Schraube in sich, d.h. die Schraube hatte eine Position die ca. 12-15 cm oberhalb des Schußzentrum lag. Fazit: Die letzten 100 Schuß trafen ein „Luftloch“
Mit weißem Schußlochkleber markierten wir den Haltepunkt und kamen dann zum erlösenden
Es war das längste „ADLERSCHIESSEN“ in den letzten 3 Jahrzehnten, trotz des engen Trefferbildes.
Um 14:51 konnte sich Uwe Soine mit dem 77 Schuss als 2 Marschall auszeichnen.
Um 15:17 fiel der rechte Flügel des Adlers durch Ferdinand Stahl nach dem 132 Schuss
Um 18:13 fiel schließendlich der Adler nach sehr vielen Schüssen durch Rainer Spörl
Anmerkung: Bei einer 2. Nachschau, gegen 17:40 Uhr zeigte sich folgende Situation: die Schloßschraube war hinter die Frontplatte geschlupft und der gespaltene hölzerne Tragrahmen klemmte die Schraube in sich, d.h. die Schraube hatte eine Position die ca. 12-15 cm oberhalb des Schußzentrum lag. Fazit: Die letzten 100 Schuß trafen ein „Luftloch“
Mit weißem Schußlochkleber markierten wir den Haltepunkt und kamen dann zum erlösenden
Es war das längste „ADLERSCHIESSEN“ in den letzten 3 Jahrzehnten, trotz des engen Trefferbildes.
